"Banga ng Gusi (Pot of Gold Bars)"
Jose Mari Montesa
Öl Paiting Auf Leinwand - 25 Cm x 36 Cm
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Mein Großvater ist Placido Gino, der gerade verstorben ist, als ich ein Kleinkind war. Ich bin sein erster Great Grandson. Die Geschichten und Ideen von ihm wurden mir von ihrer Tochter Tante Amada erzählt. Großvater Placido hatte keine formale Schule, aber verwaltet seine finanziellen gut. Er hat drei Fischerboote und produziert Ananaswebstoffe. Er hatte hundert Angestellte. Sein Sport war Vogeljagd. Sie benutzen Schläge, um die Vögel zu töten. Zusammen mit seinen beiden Freunden jagen sie die Berge von Montalban, Rizal. Eine Saison, während sie konzentriert und beschäftigt waren, die Vögel zu verfolgen, die sie verloren Spur der Zeit. Sie müssen in die Zivilisation zurückkehren, da ihre Vorräte alle verbraucht sind. Sie verfolgten den Wald so schnell wie möglich, aber die Nacht war noch schneller. Bald Dunkelheit und Nebel decken den Wald.
Während sie versuchten, den Weg zu verfolgen, fanden sie sich vor einer alten Nipahütte. Sie würden denken, dass es ohne die kleine Gaslaterne in der Nähe des Fensters aufgegeben wurde. Sie klopfen und baten um Hilfe, da sie im Wald verloren waren. Die Tür öffnete und drei schöne Frauen, wo drinnen. Sie erklärten ihre Situation und die Frauen akzeptieren sie gerne für die Nacht zu bleiben
Die Frauen sind sehr gastfreundlich. Sie hielten immer ein warmes Lächeln auf ihrem Gesicht, obwohl sie bereit waren, in ihrem Kamison und Tapis zu schlafen, als mein Großvater und seine Freunde sie störten. Nach ein paar Gesprächen boten die Frauen ihnen Essen. Auf dem Tisch wurde eine heiße Schüssel Sopas serviert. Sie waren bereit, die Suppe zu essen und schrubben die Ellbogen Pastas mit dem Holzlöffel, als sie überrascht waren mit dem, was sie sahen. Zusammen mit den Ellbogen waren Pastas kleine Finger von Kindern. Sie versuchten, nicht Angst vor den Frauen zu haben. Sie ließen die Finger heimlich auf den Bambusboden fallen und in die Spalten fielen die kleinen Finger auf den Boden darunter. Als sie fertig waren, zeigten die Frauen ihnen ihr Zimmer, um für die Nacht zu schlafen. Sie schliefen nicht, sondern hörten aufmerksam auf ihre Umgebung. Sie hörten Geräusche wie große Hahnen, die ihre Flügel klopfen. Sie gingen vorsichtig auf und suchten die Hütte. Unterhalb der Hütte fanden sie große Töpfe, die Goldbarren enthalten und in der Nähe davon mit Erstaunen sahen sie drei Paare von Beinen vom Bauch unten tragen die Tapis von den Frauen getragen. Sie denken schnell und beschlossen, Salze auf den Darm zu setzen. Sie kennen diese Kreaturen aus der philippinischen Mythologie. Sie werden Mananangal genannt. Ein böses Wesen, waren aus menschlicher Form transformiert, indem er seinen Körper in zwei geteilt. Der obere Teil hatte Flügel und fliegen, um Menschen nach Nahrung zu jagen. Der untere Teil des Körpers war versteckt, weil sie verehrbar waren. Nachdem mein Großvater und seine Freunde die Salze über den Darm verstreut haben, verstecken sich mein Großvater. Bald kehrten die drei Mananangal zurück. Sie schrieen, nachdem sie sahen, was mein Großvater und seine Freunde an ihren unteren Extremitäten taten. Die Frauen baten sie, die Salze zu entfernen, denn egal, wie sie versuchen zu landen und ihre Körper wieder zusammenzusetzen sie gescheitert. Sie erklärten, sie hätten ihnen nichts getan. Sie sagten ihnen, dass, wenn die Sonne aufgeht und sie noch nicht mit ihren unteren Körpern sind, sie verbrennen und sterben würden. Sie haben alles verhandelt. Freuden oder Schätze, entfernen Sie einfach die Salze aus ihrem Darm. Mein Großvater und seine Freunde wurden mehr Angst, da die drei weiblichen Tiere verzweifelt wurden. Wenn sie ihnen nicht helfen, könnten sie sie auch töten.
Sie baten die drei Frauen, sie zu verlassen, während sie die Salze entfernen, so dass sie auch Zeit für ihre Sicherheit haben könnten. Nachdem sie die Salze entfernt hatten, liefen sie so schnell wie möglich und kehrten nie wieder an diesen Ort zurück.
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