Redu, Dorf des Buches. Genistet in Ardenne tiefem und begrenztem majestätischer Wälder von Fichten, von Eichen und von Buchen, die der Herbst von Farben explodieren läßt chatoyantes. Es ist dort, daß ich ein Tag vom April 41 geboren geworden bin, und es in diesem Universum an den manchmal schweren ciels ist, und dunkel, aber auch und oft blaues Himmelsblau, daß ich gewachsen bin mein Vater, klassischer Musiker mir den Geschmack der schönen Musik (barock und romantisch) gegeben hat, und unter seiner Zuchtrute ich die Technik der Tastatur lernte, die ich immer praktiziere. Ich mag auch viel das schwarze blues und sie mélopées arabische. Meine Kindheit hat auch unter dem Klingen dieser großen Uhren stattgefunden comtoises, die am 18. und 19. s in Franche-Comté hergestellt wurden. Mit dem Wein und den Käsesorten ist es eines der schönsten Bilder, daß Frankreich uns von seinem Know-How übermittelt hat. Momentan bin ich immer von diesen schönen Uhren umgeben, die meine Tage erfreuen. Das war es die bildliche Umwelt meiner Kindheit, die ich nie vergessen habe, aber daß ich von einen Tag zu verlassen habe, um eine Karriere auf dem Banksektor zu verfolgen. Bis zum Jahre 2000 hatte ich nie die Kunst der Ölmalerei praktiziert. Es ist ein Kasten, der von Farbröhren gefüllt und der von meinen Kollegen bei meinem Start angeboten wurde, der mich in diesem Weg geführt hat. Von nun an verwirkliche ich meine Kindträume, und ich versuche, daran die Erinnerungen wieder abzuschreiben. Autodidakt male ich nach mein fühle und meine Vorstellungen. Wenn ich am Abhören bin gute Räte, bin ich allergisch an jedem Unterricht, der mir einen Weg diktieren würde, der nach ganz bestimmten Regeln gezogen wurde. In Ölmalerei ist nur ein Kriterium angebracht: gras auf maigre zu malen. Und für die Technik prämierte, daß ich praktiziere ging, ich respektiere nicht einmal diese Goldregel, da sie ihre Daseinsberechtigung nicht hat. Im übrigen ist die Art und Weise zu machen jedem Künstler eigen; das Messer, der Pinsel, der Lappen, die Finger usw.... qu' importieren, ob das Ergebnis überzeugend ist. Wenn ich eine besondere Anziehung für die impressionistes habe, bin ich verführe auch durch andere Malereistile. Vom Moment an, wo die Tabelle meinen Blick heranzieht, ist es, daß er mir irgendeinen Teil interpelliert und mich einlädt, davon seine Sprache zu entziffern. Meine Philosophie: das Verlangen nicht mehr unterwürfig zu kopieren, was ich sehe, aber davon die Vorstellung in gereinigten und überprüften Formen zurückzuerstatten, damit er davon nur das Wesentliche fortbestehen bleibt. Daß die Landschaft, die ich male, immer diese Landschaft, aber in einem unscharfen Zusammenhang ohne ganz bestimmte Formen an der Grenze der bildlichen Abstraktion ist. Ich erwäge, daß der Maler vor allem ein Kolorist ist, und daß er etwas glaubwürdig es mit Farbflecken darstellen können muß. Aber in was mich betrifft, ist diese Art und Weise zu machen nicht leichte Sache. Wenn ich diese Herausforderung annehmen kann, glaube ich, daß ich erfolgreich bin. Abschließend dissoziiere ich die Malerei nicht von der Musik und von den comtoises. Diese drei Sachen sind für mich untrennbar und bilden ein Ganzes. Ich lade Sie ein, meinen Standort zu durchqueren, und wenn Sie einen Herzhieb für eine Tabelle prüfen, wäre es mir angenehm, daß durch eine Mitteilung Sie es mir in meinem Goldbuch sagten. Meine Hauptausstellungen. Ruette Aoùt 2002 Haillot EXPO November 2002 Rathaus Andenne Dezember 2002 Restaurant "die Kampagne" Redu November 2002 am Januar Bibliothek Andenne Januar, Februar 2003 Restaurant "die Backstube" Redu April, Juni 2003 biennale von der Kultur Andenne Juni 2003 das Goldtal Ohey Juni, Juli 2003 künstlerische Ausstellungen von Crupet November 2003 Haillot, EXPO 2003. November 2003... Markt von Noêl Dezember 2003 MOS' ART Yvoir Mai 2004 im Mai 2004 zeitgenössische Kunst habe ich am Wettbewerb der europäischen Akademie der Künste in Gembloux teilgenommen, wo ich durch eine internationale Geldmedaille belohnt worden bin. |